Der größte Nationalpark Sambias – mit 22.400 qm größer als Hessen – wird durch unterschiedliche Vegetationszonen geprägt: Sümpfe, Flutgebiete, Waldgebiete und Savannen. Von Nord kommend durchfließt der Kafue das Schutzgebiet bis er im Süden zu einem riesigen See gestaut wird. Der Park besitzt eine hohe Artenvielfalt und in keinen anderen Park Afrikas leben mehr verschiedene Antilopenarten. Wir zeigen eine Auswahl unserer Fotoausbeute.

Zahlreich vertreten: Puku Antilopen auf den weiten Grasebenen und Hippos in den – auch in der Trockenzeit noch vorhandenen – zahlreichen Pools und im Kafue River.

Die seltenen und scheuen Rappenantilopen haben wir hier zum ersten Mal aus nächster Nähe beobachten können. Aber auch Kudus, Wasserböcke oder die kleinen Buschböcke sind immer wieder anzutreffen.

Highlight unseres Gamedrives in den Lufupa-Ebenen: Ein Hippo-Kill, das vor 2 Tagen fast einen Kilometer vom Fluß entfernt von Löwen erlegt wurde, ist nun die Mahlzeit eines Hyänenrudels. Später sind dann die Geier an der Reihenfolge – und innerhalb weniger Stunden sind dann nur noch Gerippe übrig…