Fast ein Jahr Vorbereitung und Routenplanung liegen hinter uns und trotzdem können und wollen wir auch zum Start unserer Reise keine verbindlichen Ziele setzen. Fest steht: wir starten am 2. September in Johannesburg. Und von da an haben wir zweieinhalb Monate Zeit um viele spannende, schöne und außergewöhnliche Orte zu erkunden. Eine kleine Auswahl unserer Möglichkeiten findet ihr hier:


Von Johannesburg zum Zambezi

Wegen der unsicheren Versorgungslage in Zimbabwe haben wir unsere Reisepläne geändert. Wir werden über den kleinen Grenzübergang „Martin‘s Drift“ nach Botswana und dort auf guten Straßen auf direktem Weg nach Sambia fahren. Das erste große Ziel wird der Kafue Nationalpark werden, den wir von Süd nach Nord durchqueren. In einem nördlichen Bogen durch den Copperbelt geht es über Lusaka bis an den Zambezi.

Januar 1, 2019
Mahala View Lodge

bei Pretoria, Südafrika

Januar 1, 2019
Januar 1, 2019
Durch Botswana nach Sambia

Grenzübergang Kazungula

Januar 1, 2019
Januar 1, 2019
Kafue National Park – Sambia

Durchquerung von Süden nach Norden

Januar 1, 2019
Januar 1, 2019
Chimfunshi Wildlife Orphanage

Cooperbelt, an der Grenze zum Kongo

Januar 1, 2019
Januar 1, 2019
Über Lusaka nach Kariba in Zimbabwe

Ausgangsort unserer Zambezi-Tour

Januar 1, 2019
Januar 1, 2019
Kanutour auf dem Zambezi

8 Tage durch Mana Pools und Lower Zambezi bis zum Luangwa-Zufluss

Januar 1, 2019

Sambias Nordosten

Der zweite Abschnitt unserer Reise führt über die Great North Road in den Nordosten Sambias. Von den zentralen Bangwelulu Wetlands geht es entlang unzähliger Wasserfälle bis zum Tanganyikasee.

Januar 1, 2019
Mutinondo Wilderness

Auf der Great North Road in Sambias Nordosten

Januar 1, 2019
Januar 1, 2019
Bangwelulu Wetlands

15.000 km² Sumpflandschaft

Januar 1, 2019
Januar 1, 2019
Kasanka National Park

Flughunde und Sumpfantilopen

Januar 1, 2019
Januar 1, 2019
Northern Circuit

Tour der Wasserfälle im Nordwesten Sambias

Januar 1, 2019
Januar 1, 2019
Tanganyikasee

An der Küste des zweittiefsten Sees der Erde

Januar 1, 2019


Die nächsten Optionen

Da wir noch keine feste Route geplant haben, überlegen wir entlang des Rift Valleys in den Süden von Tansania zu fahren. Am östlichen Ufer des Lake Tanganyika befinden sich die letzten Regenwälder Tansanias mit ihren exklusiven Schimpansen-Nationalparks. Die Southern Highlands mit ihren Vulkanbergen und die raue Baumsavannen-Landschaft des Ruaha Nationalparks sind weitere spannende Ziele.

Trotzdem müssen wir die gesamte Route und unsere Zeit im Auge behalten. Sichere Planung ist in Afrika nur begrenzt möglich und außerdem geht es uns nicht um das Sammeln möglichst vieler Orte…


Luangwa Tal und Sambias Osten

Das Luangwa Tal steht dagegen ganz sicher auf unserer Routen-Liste – obwohl wir während der heißesten Jahreszeit im „Suicide Month“ unterwegs sein werden. Viele Orte sind dort auch nur zur Trockenzeit erreichbar.

Januar 1, 2019
North Luangwa National Park

Zwischen Muchinga-Escarpment und Luangwa River

Januar 1, 2019
Januar 1, 2019
Luambe Nationalpark

Stop Over zwischen Nord und Süd

Januar 1, 2019
Januar 1, 2019
Nsefu Sektor

Zwischen Uferwäldern und staubiger Ebene

Januar 1, 2019
Januar 1, 2019
South Luangwa National Park

Mäandernde Flußlandschaften im „Suicide Month“

Januar 1, 2019

Entlang des Malawisees

Der Abstecher nach Malawi beginnt mit einem Kontrastprogramm zum hießen Luangwa Tal: Das Nyika Plateau im Nordwesten Malawis liegt auf über 2.100 m Höhe und besteht aus einer Wildnis, wie man sie eher in den schottischen Hochmooren vermuten würde. Die weitere Route führt nach Süden entlang des riesigen Malawisees mit seiner Vielfalt tropischer Buntbarsche.

Januar 1, 2019
Nyika Plateau

National Park und historische Mission „Livingstonia“

Januar 1, 2019
Januar 1, 2019
Nkhotakota Wildlife Reserve

Wildreservat im Zentrum von Malawi

Januar 1, 2019
Januar 1, 2019
Cape Maclear und Monkey Bay

Am Südufer des Malawisees

Januar 1, 2019

Zum Schluss an den Indischen Ozean?

Mosambik hatten wir eigentlich als festes Ziel in unserer ursprünglichen Planung gesetzt. Bis der Zyklon Idai weite Teile des Landes verwüstet und uns zu einigen Routenänderungen gezwungen hat. Wir hoffen aber, dieses schöne Land zum Abschluss unserer Reise zumindest im südlichen Teil ein wenig näher kennenzulernen.

Januar 1, 2019
Gonarezhou National Park

Im Südosten von Zimbabwe

Januar 1, 2019
Januar 1, 2019
Praia do Bilene

Im Süden von Mosambik

Januar 1, 2019
Januar 1, 2019
Strände von Inhambane

Schnorchlen mit Walhaien

Januar 1, 2019