Mutinondo Wilderness ist ein unberührtes Wanderparadies in grün-rot. Im Miombowald mit seinen vielen verschiedenen Baumarten ist grün nicht gleich grün und rot nicht gleich rot.

Frisches Frühlingsgrün vermischt sich mit sattem Flaschengrün, hellem gelb-grün und silbrigem Graugrün. Beim rot reicht die Palette vom Rost- bis zum Burgunderrot. Jetzt, in der Trockenzeit, bilden die Bäume neue Blätter aus. Bis zum Horizont erstrecken sich die Wälder – nur unterbrochen von den Schwarzgrauen Inselbergen, Flussläufen und einigen Dambos. Die Wanderwege in diesem privaten Schutzgebiet sind gut begehbar und markiert. Unser Rundweg führt uns in der Früh erst auf den höchsten der Inselberge – der Gipfel des Mayense liegt knapp unter 1700 Meter. Der Ansteig ist steil, teils geht es mit einer Steigung von 45 Grad einfach gerade aus nach oben. Die Aussicht am Gipfel ist atemberaubend. Unter uns im Osten erstreckt sich der berühmteste der zambesischen Nationalparks – der South Luangwa NP. Rund um uns herum: Miombewälder wo das Auge hin fällt und Inselberge in faszinierenden Formen. Nächstes Ziel auf der Wanderung sind einige Felsmalereien, danach geht es ein gutes Stück wieder durch den Wald bis zum Paradise-Pool. Zeit für ein Nickerchen. Das letzte Stück führt an einigen Wasserfällen vorbei zurück zum Camp. Mit Trödeln, Pausen und Gucken sind wir sieben Stunden unterwegs. Traumschön ist auch die Aussicht von Harrys Bar am Camp – eine Selbstbedienungsbar mit natürlicher Terasse, die abfällt ins Tal. Hier ist der allabendliche Treffpunkt für das Sundowner-Bier. Allerdings sind wir auch hier wieder wie häufig auf unserer Reise, nahezu alleine. Eines kann man schon jetzt feststellen. Massentourismus hat Zambia noch nicht erreicht und auch die Individiualreisenden werden je weiter wir nach Norden kommen weniger. Der zweite Tag in Mutinondo ist Wasch- und Ruhetag. Muss auch mal sein. Abends, wenn es dunkel wird, wird ein anderes faszinierend schreckliches Schauspiel offenbar. Mehrere Hügelketten brennen lichterloh. Buschfeuer begleiten uns von Anfang an. Ob an den Hängen am Zambezi oder an den Straßenrändern. Feuer allerorten – und viele davon eben auch von Menschen gemacht.  Frühlingsgrün vermischt sich mit sattem Flaschengrün, hellem gelb-grün und silbrigem Graugrün. Beim rot reicht die Palette vom Rost- bis zum Burgunderrot. Jetzt, in der Trockenzeit, bilden die Bäume neue Blätter aus. Bis zum Horizont erstrecken sich die Wälder – nur unterbrochen von den Schwarzgrauen Inselbergen, Flussläufen und einigen Dambos. Die Wanderwege in diesem privaten Schutzgebiet sind gut begehbar und markiert. Unser Rundweg führt uns in der Früh erst auf den höchsten der Inselberge – der Gipfel des Mayense liegt knapp unter 1700 Meter. Der Ansteig ist steil, teils geht es mit einer Steigung von 45 Grad einfach gerade aus nach oben. Die Aussicht am Gipfel ist atemberaubend. Unter uns im Osten erstreckt sich der berühmteste der zambesischen Nationalparks – der South Luangwa NP. Rund um uns herum: Miombewälder wo das Auge hin fällt und Inselberge in faszinierenden Formen. Nächstes Ziel auf der Wanderung sind einige Felsmalereien, danach geht es ein gutes Stück wieder durch den Wald bis zum Paradise-Pool. Zeit für ein Nickerchen. Das letzte Stück führt an einigen Wasserfällen vorbei zurück zum Camp. Mit Trödeln, Pausen und Gucken sind wir sieben Stunden unterwegs.

Traumschön ist auch die Aussicht von Harrys Bar am Camp – eine Selbstbedienungsbar mit natürlicher Terasse, die abfällt ins Tal. Hier ist der allabendliche Treffpunkt für das Sundowner-Bier. Allerdings sind wir auch hier wieder wie häufig auf unserer Reise, nahezu alleine. Eines kann man schon jetzt feststellen. Massentourismus hat Zambia noch nicht erreicht und auch die Individiualreisenden werden je weiter wir nach Norden kommen weniger. Der zweite Tag in Mutinondo ist Wasch- und Ruhetag. Muss auch mal sein. Abends, wenn es dunkel wird, wird ein anderes faszinierend schreckliches Schauspiel offenbar. Mehrere Hügelketten brennen lichterloh. Buschfeuer begleiten uns von Anfang an. Ob an den Hängen am Zambezi oder an den Straßenrändern. Feuer allerorten – und viele davon eben auch von Menschen gemacht.