Start gegen 8:30 nach Kazungula (Grenzübergang Botswana-Sambia). Vorbei an endlosen Reihen von LKWs, Baustellen-Umleitungen und kleinen Imbissbuden für die Trucker, die hier oft tagelang auf die Weiterfahrt warten müssen. Die berühmte Kanzugula-Fähre, die seit je her die Überquerung des Zambezis ermöglichte ist bald Vergangenheit: Die riesige Brückenbaustelle ist schon weit vorangeschritten. +++ Am sambischen Ufer treffen wir Alex, unseren „Border-Guide“, der uns durch die Grenzformalitäten lotst: Visa, Zoll, Versicherung, Straßengebühren… Nach 2 Stunden sind wir auf dem Weg nach Livingstone. +++ Wieder einmal kein Besuch der Victoria Fälle – stattdessen: Einkäufe, Tanken, SIM-Karten und COMESA Yellow Card (eine Art Erweiterung unserer Autoversicherung für Zimbabwe, Tansania und Malawi). Dauer: 4 Stunden +++ Übernachtung auf dem sehr schönen Kubu Cabins Campsite, außerhalb von Livingstone direkt am Zambezi-Ufer. +++ Wie schon während der Mittagszeit in Livingstone: kein Strom. Teile von Sambia werden zeitweise nicht mit Strom versorgt, weil der Wasserstand des Kariba-Stausees zu niedrig ist. +++ Kurz vor 20:30 ist wieder Strom verfügbar und unser Kühlschrank kann endlich wieder arbeiten. Wir hoffen, dass sich das Batteriesystems unseres Kühlschranks irgendwie wieder normalisiert. +++